Gang-Bang-Party.de – Das Ende eine Ära

Im Dezember 1999 bewarb ich meine erste Gang Bang Party Filmparty in diversen Kontaktmärkten im Internet. Obwohl ich mir schon den Domain gang-bang-party.de gesichert hatte, konnte ich mangels Content noch nicht online gehen. Im Laufe des Jahres 2000 drehte ich insgesamt 3 Gang Bang Filme und mit diesem Material  ging ich mit dem Domain gang-bang-party.de online.

 Es war eine sehr einfach gehaltene Seite, da ich diesem Projekt keine allzu lange Lebensdauer bescheinigte. Aber da hatte ich mich geirrt! Als immer mehr Anfragen kamen, beschlossen wir die Seite neu aufzubauen. Tagelang durchforschten wir das Internet nach diversen Universitätsstudien  in Bezug auf das Surfverhalten der User. Wie liest der User eine Homepage, welche Farben sind anregend ohne das sie den User ermüden? Fragen über Fragen, die dann aber von meinem Webmaster unglaublich gut umgesetzt wurden und bei dem ich mich gar nicht genug bedanken kann.

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New York, Dortmund und zurück

Meine Beteiligung zur Verhinderung der Bordellschließung in Dortmund brachte mir einen weiteren Auftrag ein. Ein New Yorker Filmemachen namens Robert Frank fragt mich, ob ich eine Prostituierte in seinem Dokumentarfilm „Hunter“ spielen würde. Zwar sagte mir der Name Robert Frank nichts und auch meine Filmrolle war nur sehr klein, nur rund 8 Minuten war ich letztlich im Film zu sehen, aber trotzdem, ich sagte zu.

Nach diesem, doch sehr unspektakulären Auftakt, kam dann Hektik auf. Plötzlich wimmelte es von Fotografen, Kameramännern, Produzenten und Co-Produzenten und weiß der Teufel was da alles noch so rumlief. Ich saß in einem Hotelzimmer und erzählte meinem „Freier“ eine Geschichte in englischer Sprache – das war dann auch schon alles.

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Zum ersten Mal stehe ich Model

Auf Grund meiner Pressearbeit bei der Verhinderung der Bordellschließung in Dortmund, wurde die Israelische Malerin Orna Barnea auf mich aufmerksam und so stand ich für sie Model in der Dortmunder Linienstraße im Haus Cherie. Ich sollte mich ganz natürlich im Koberzimmer bewegen und so vor dem Fenster posieren, wie sich halt die Frauen vor einem Fenster bewegen. Ich fand es irgendwie langweilig, Orna fand es prima und so fand ich mich später als Kohlezeichnung auf diversen Ausstellungen wieder – die Fachwelt war begeistert!

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Parteien, Politiker und Profit!?

Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Zwei Lokalpolitiker der SPD in Dortmund äußerten sich in der örtlichen Presse besorgt über den rasanten Anstieg der Kriminalität in der Dortmunder Linienstraße und die sich häufenden Beschwerden der Anwohner über das Dortmunder Bordell. Diese unhaltbaren Zustände müssen sofort abgestellt werden und man überlege, wie man dieser Entwicklung am besten entgegenwirken könne.

Kurze Zeit später folgte der nächste Pressebericht über dieses Thema und nun war sich die SPD Ratsfraktion darin einig, das nur eine Schließung und der Abriss des Bordells, die gewünschte Entkriminalisierung  bringen würde.

Jetzt waren die Mädels in der Linienstrasse aufgeschreckt, ihren geliebten Puff schließen und sogar abreißen – das geht ja mal gar nicht! Und so schlossen sich die Mädels mit den Frauen von Kober (Beratungsstelle für Prostituierten) zusammen und gingen auf die Straße. So wurden die Einzelhändler in der Dortmunder City befragt, ob sie sich tatsächlich über das Bordell  beschwert haben, wie von der SPD angegeben wurde, was aber vehement von den Kaufleuten bestritten wurde. Ganz im Gegenteil, der Dortmunder Einzelhandel profitierte von den Prostituierten, da diese viel Geld verdienten und dieses auch gerne und reichlich in den Geschäften ließen.

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Mit dem „Lufttaxi“ zum Kaffeetrinken

Ein lieber Freund  besitzt ein eigenes  Flugzeug mit dem wir den einen oder anderen Flug unternehmen.  Als er mich zum Kaffeetrinken am Dortmunder Flughafen einlud, ging ich davon aus, dass wir Im Flughafenrestaurant einen Kaffee trinken würden.

Als ich dann am Flughafen eintraf, wunderte ich mich zunächst, dass ich durch die Sicherheitskontrollen geschleust wurde und dann quer über das Flugvorfeld in einen Hangar gebracht wurde. Dort wartete schon mein Freund und eröffnete mir, dass wir einen Rundflug über Dortmund machen, um anschließend nach Loemühle zum Kaffeetrinken fliegen würden.

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Urlaub in Schottland 2012

Als Alternative zu den gewohnten Strandurlauben wollte ich mal etwas ganz anderes erleben und so buchte ich mir ein Apartment in Edinburgh in Schottland. Und da Edinburgh von Urlaubsfliegern nicht angeflogen wird, musste ich auf einen Linienflug mit der Lufthansa zurückgreifen.

Mit einer kleinen Fokker Düse ging dann der Trip los und als ich knapp 2 Stunden später aus dem Flugzeug kam, klingelten mir noch stundenlang die Ohren. Ich saß genau am Triebwerk und das war höllisch laut.

In Schottland war es richtig kalt, trotzdem sah ich Einheimische die in kurzärmeligen Hemden und Blusen herumliefen, als hätten wir 30 Grad im Schatten.  Das Apartment war klasse und kurz nachdem ich die Koffer ausgepackt hatte, ging es in die Stadt.

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Urlaub in Ägypten 2012

In den letzten Jahren war ich ständig unterwegs und das Wort „Urlaub“ war für mich zu einem Fremdwort geworden. Das sollte sich ab dem Jahre 2012 ändern und so buchte ich eine Woche Hurghada in Ägypten. Das Hotel lag direkt am Strand und zum  Hotel gehörte ein richtiges U-Boot, das vor der Küste bis auf 25 Meter tauchte und die Passagiere ein Riff und Schiffswracks bestaunen konnte.

Klar dass wir ein solches Angebot nicht ausschlagen und diese gut einstündige Tauchfahrt war der Hammer. Mein Mann wurde vom Kapitän eingeladen auf dem Sitz des Co-Kapitän  zu sitzen und durch die riesige Glaskuppel zu filmen. Und da er selbst auch einen Bootsschein hat, fand er sich auch sofort mit den Instrumenten zurecht und fachsimpelte mit dem Kapitän. 

Einige Tage später führen wir nochmals aufs Meer, dieses Mal mit einem Glasbodenboot. Im völlig abgedunkelten Schiffsrumpf sind große Glasböden eingelassen, durch die man einen fantastischen Blick auf die Korallenriffe hat.

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Wasserski – Die ersten Versuche

Für uns ist Wassersport die schönste Freizeitbeschäftigung überhaupt und nachdem wir uns ein Boot, eine Wellcraft 192 Classic gekauft hatten, mieteten wir uns einen Liegeplatz im Yachthafen Louis Campomane in Altea an der Costa Blanca. Dann rüsteten wir das Boot mit diversen Wassersportgeräten aus. Dazu zählte eine Schwimminsel, die an einem 30 Meter langen Seil hinter dem Boot hergezogen wird. Dann kamen noch zwei Paar Wasserskier hinzu und um dem Wahnsinn die Krone aufzusetzen, kauften wir auch noch einen Mono-Ski.

Was dann kam ist eigentlich an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Mal war mein Mann beim Anfahren zu schnell, dann mal wieder zu langsam und so landete ich ständig im Bach. Mein Mann sah das natürlich gaaaaaaaaaaaaaanz anders, Frauen gehören nicht auf Wasserski, dazu sind sie nicht gebaut!

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Premiere von Sex and the City in Athen

Die Premierfeier des Hollywood Films Sex and  the City in Griechenland fand in Athen statt. In dem Film Sex and the City wurde ein neuer Mercedes gezeigt und auf dieser Premierenfeier wurde das Fahrzeug erstmals der Öffentlichkeit und den geladenen Gästen vorgestellt. Als Gäste wurden die Inhaber der griechischen Mercedes Niederlassungen, sowie die erste Garde des Showbiz und natürlich ich nebst Anhang eingeladen.

Auf einer wunderbaren Dachterrasse mit einem herrlichen Blick auf die Akropolis fand der Empfang statt. Mercedes ließ sich nicht lumpen und ließ riesige Eisskulpturen aufbauen, eine wahre Meisterleistung bei den hohen Temperaturen.

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Privatkonzert mit Bruce Willis

Während eines Aufenthaltes in Griechenland  erhielt ich eine Einladung zu einem Privatkonzert von Bruce Willis, das im Planet Hollywood in Athen, stattfand. Zusammen mit Demi Moore, Jacki Chan und Arnold Schwarzenegger betreibt Bruce Willis weltweit diese Gastrokette. Anlässlich einer Promitour durch Griechenland gab er dann für Geschäftsfreunde  und deren Freunde/Familien ein Privatkonzert.   

Dieses Privatkonzert wurde vorab schon publik und so haarten 100te von Fans vor dem Planet Hollywood um einen Blick auf ihr Idol zu erhaschen. Klar dass ich da nicht nein sagte und so meldete ich mich eine Straße vom Ort des Geschehens entfernt bei der Security. Die geladenen Gäste wurden dann unter Begleitschutz ins Restaurant geführt.

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